Brasilien ist Weltmeister, wenn es um berauschende Atmosphäre im Karneval oder emotionsgeladenen Fußball geht. Mit der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 und den Olympischen Sommerspielen 2016 finden hier gleich zwei Großereignisse statt, die Sportinteressierte auf der ganzen Welt in ihren Bann ziehen. Zwölf Fußballstadien, sechs davon neu gebaut und sechs weitere aufwendig renoviert, wurden in zwölf Städten nach den Vorgaben der FIFA für die WM gestaltet. Bei jeder der 64 WM-Begegnungen strömen zehntausende Besucher in die Arenen, um spannende Spiele zu erleben. Oberstes Gebot für die Verantwortlichen ist deshalb eine absolut reibungslos und sicher funktionierende Zutrittsregelung, die durch schnellen Einlass Wartezeiten verhindert und unberechtigten Personen den Eintritt zuverlässig verwehrt. Als Gatekeeper der Extraklasse beweist sich hier Edelstahl Rostfrei mit Qualitätssiegel: Drehkreuze und Schwenktüren aus nichtrostendem Stahl haben die Zugangskontrolle im Griff und parieren jeden Ansturm souverän. Selbst härtesten Witterungs- und Umgebungsbedingungen sind sie gewachsen. Ob bei minus 40° C wie bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi, Russland, oder unter Dauerbelastung in Meeresnähe bei 300 Sonnentagen in Natal, Brasilien: Als echte Global Player machen sie überall eine gute Figur.
Zum zweiten Mal nach 1950 ist Brasilien Gastgeber der WM und erwartet neben 600.000 ausländischen Besuchern mehr als drei Millionen brasilianische Fußballfans. Der Anpfiff zur Partie Brasilien gegen Kroatien in der neu gebauten Itaquerão Arena, São Paulo, markiert den Beginn eines einmonatigen Fußballfiebers, das dem Karnevalsrausch am Zuckerhut den Rang abläuft. Um sich für ein unvergessliches Fußballfest zu rüsten, hat das Land für die je sechs Stadionneubauten und -renovierungen rund drei Milliarden Euro in die Hand genommen. Allen Pannen und Verzögerungen zum Trotz nahm eins nach dem anderen Gestalt an. Unter ihnen auch das legendäre Maracanã Stadion in Rio de Janeiro, in dem erneut ein WM-Finale ausgetragen wird. Dieses einstmals mit über 200.000 Plätzen größte Stadion der Welt wurde für die WM 2014 generalüberholt und ist nun Schauplatz für sieben Begegnungen, darunter wieder das Finale. Auch mit neuem Innenleben hinter der denkmalgeschützten Fassade bleibt es das größte Stadion Brasiliens, wenn auch mit nur 73.500 Zuschauerplätzen. Gefolgt vom Mané Garrincha Stadion in der Hauptstadt Brasilia, das mit 68.000 Plätzen nach ökologischen Gesichtspunkten erbaut wurde und unter anderem zum Spiel um Platz Drei einlädt. Die anderen Arenen sind mit einer Kapazität von 40.000 bis 65.000 Plätzen zum Teil deutlich kleiner. Dennoch sind sie Orte der Inszenierung von sportlichen Wettkämpfen als Mischung aus emotionsgeladener Massenveranstaltung und kommerzialisierter Fan-Kultur. Architektonisch und konstruktiv müssen sie deshalb höchste Anforderungen an Ästhetik und Funktionalität erfüllen, um den strengen Vorgaben der FIFA gerecht zu werden.
Alles im Griff
Nicht nur zur Fußball-WM, sondern auch bei den Olympischen Sommerspielen sind die Arenen Ziel zigtausender Sportbegeisterter. Zudem sollen sie bestehende städtische Strukturen aufwerten oder wiederbeleben und wurden deshalb häufig als Multifunktionsarena geplant. Ob für Sportbegegnung oder Popkonzert: Komfort und Sicherheit der Besucher standen ebenso wie Wirtschaftlichkeit und Effizienz im Zentrum der Planung geeigneter Zutrittssysteme. Als Goalgetter qualifizierte sich auch in Brasilien Edelstahl Rostfrei mit Qualitätssiegel. Ausgestattet mit modernster Zutrittstechnologie gewährleistet er, dass die immensen Besucherströme komfortabel und sicher die Ein- und Ausgänge passieren. Das komplexe Besuchermanagement erfolgt softwaregestützt und reagiert auf unerwarteten Besucherandrang ebenso schnell wie flexibel. So werden durch geschicktes Freischalten die Zuschauerscharen gezielt gelenkt und verteilt. Art und Ausstattung der Zugangssperren entscheiden über die Durchgangsfrequenz und damit auch über Staus oder Wartezeiten. Moderne Systeme erkennen Tickets anhand von RFID oder Barcode und sorgen so für einen geregelten Eintritt. Dadurch sinkt der Personalaufwand trotz schnellerer Kontrolle mit gesicherter Identifikation gefälschter Tickets oder nicht autorisierter Personen. Ein- und Austritte werden zuverlässig gezählt und abgeglichen, um zu vermeiden, dass Personen nach Veranstaltungsende unbemerkt auf dem Gelände zurückbleiben. Auch einer eventuellen Überfüllung beugen diese Systeme rechtzeitig vor.
Hinein ins Vergnügen
Hohe Portalkreuze aus Edelstahl Rostfrei verbinden an Eingängen mit geringem bis mittlerem Besucherandrang angepasste Frequenz mit Komfort. Ausführungen als Doppeldrehkreuz mit vier Flügeln haben den höchsten Durchsatz beim Einzeleinlass. Grundsätzlich verhindern Portalkreuze Überklettern oder Unterkriechen und sind deshalb auch an weniger gut einsehbaren oder weiter entfernt liegenden Zugängen die sichere Alternative. Ebenso wie Drehsterne sind sie als Ein- oder Zweirichtungsvarianten erhältlich. Ihre Frontplatte aus Edelstahl Rostfrei bietet dekorativen Platz für Ticketleser, Displays oder Logoanbringung. Trotz ihrer Größe wirken sie durch die metallisch glänzende Oberfläche leicht und einladend. Drehsterne aus nichtrostendem Stahl sind je nach Hersteller zwei- oder dreiarmig. Wahlweise motorisiert oder mechanisch durch Berührung angetrieben, bieten sie Komfort nach Maß. Modelle mit zusätzlicher Alarmfunktion verweisen lautstark auf ungültige Tickets. Sonderkonstruktionen für Besucher mit Kinderwagen oder Rollstuhlfahrer runden die Systemangebote ab. Zur Auswahl stehen hier Modelle mit abklappbaren Holmen oder Schwenktüren aus Edelstahl, darunter besonders platzsparende Systeme mit nach unten schwenkbaren Holmen. Bei einer Evakuierungssituation können beide Lösungen komplett freigeschaltet werden. So vermeiden sie das Stolperrisiko und beugen damit einer Massenpanik vor. Zutrittssysteme zu VIP-Bereichen müssen neben der notwendigen fehlerfreien Funktionsfähigkeit und gebotenen Sicherheit auch ein besonders stilvolles Entree gewährleisten. Materialkombinationen aus Edelstahl Rostfrei und Glas unterstreichen das gehobene Ambiente und ordnen sich durch ihre dezente Eleganz jedem Einrichtungsstil unter.
Auf der Siegerspur
Die Anforderungen an moderne Zutrittssysteme sind nicht nur bei der WM oder den Olympischen Sommerspielen in Brasilien hoch. In den meisten Fußballstadien der Welt sind sie der 13. Mann, der zum Gelingen sportlicher Großevents beiträgt. Für ihre allzeit perfekte Performance sorgt Edelstahl Rostfrei mit Qualitätssiegel. Massiv und vandalismusresistent, dennoch elegant und transparent in der Anmutung, macht er jeden Stadioneingang zur Visitenkarte. Die materialtypischen Vorzüge wie Belastbarkeit und Wartungsfreiheit verleihen den Entrees über Jahre unveränderte Attraktivität und Funktionalität. Nach der Devise Nach dem Spiel ist vor dem Spiel ermöglicht die integrierte Software zur Ticketauswertung zudem ausgeklügelte After-Sales-Aktivitäten oder Promotions und unterstreicht damit die hohe Wirtschaftlichkeit der Systeme.
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