Wasser – still, medium oder sprudelnd – ist ein ebenso beliebter wie gesunder Durstlöscher. Wenn nur die damit einhergehende Kistenschlepperei und Leergutentsorgung nicht wären… Aus gutem Grund erfreuen sich deshalb Wassersprudler und Untertisch-Trinkwassersysteme rasch zunehmender Verbreitung in deutschen Haushalten. Diese Lifestyle-Accessoires sind nicht nur ausgesprochen praktisch und angesagt, sondern auch echte Schmuckstücke.
Die Herstellung von Sprudelwasser zuhause ist denkbar einfach: Per Knopf- oder Hebeldruck wird Kohlenstoffdioxid (CO2) unter hohem Druck in möglichst kühles Leitungswasser gepresst. Dabei kann die Intensität des Kohlensäuregehalts jederzeit an die persönlichen Vorlieben angepasst werden. Ein Überdruckventil verhindert, dass die Wasserflasche, die zum Lieferumfang eines Sprudlers gehört, zerplatzt. Wer möchte, kann dem fertigen Sprudelwasser Sirup hinzufügen, um ihm aromatische Süße oder fruchtige Säure zu verleihen. Die Füllung der gängigen Universal-CO2-Zylinder reicht für 40- bis 60-mal Aufsprudeln. Sind die Zylinder leer, können sie in Super- oder Drogeriemärkten gegen volle Kartuschen ausgetauscht werden.
Wassersprudler gibt es in unterschiedlichen Preisklassen. Hochwertigere Modelle sind von Markenherstellern und aus Edelstahl Rostfrei gefertigt. Mit stabilem Stand, Robustheit, einfacher Reinigung sowie einer wertigen Haptik und Optik macht dieser Werkstoff die Geräte in jeder Küche zum begehrten Produkt. Beim Kauf gilt es, unbedingt auch den unterschiedlichen Platzbedarf der Wassersprudler – und hier insbesondere ihre Höhe – zu beachten. Zudem sollte man prüfen, ob sich die unterschiedlichen Sprudelintensitäten unkompliziert und exakt einstellen lassen. Eine intuitive Bedienung ohne großen Kraftaufwand, idealerweise sogar vollautomatisch, einfacher Flaschen- und Zylindertausch sowie hochwertiges Zubehör gewährleisten lange Freude an dem Gerät. Preisgünstigere Kunststoffflaschen sind zwar handlicher, in der Regel aber nicht spülmaschinengeeignet. Glasflaschen hingegen sehen nicht nur schöner aus, sondern sind durch die problemlose Reinigung in der Spülmaschine auch pflegeleichter und hygienischer.
Als praktische Alternative zu den Wassersprudlern erobern Untertisch-Trinkwassersysteme immer mehr Küchen. Diese multifunktionalen Geräte ermöglichen es, direkt aus dem Wasserhahn gekühltes, gefiltertes, stilles sowie unterschiedlich stark gesprudeltes Wasser zu zapfen. Ihr kompaktes Gehäuse passt in den Schrank unter der Spüle und wird direkt an die Kaltwasserleitung angeschlossen. In ihrem Tank aus Edelstahl Rostfrei wird das Wasser unter hohem Druck mit Kohlensäure versetzt. Bei einigen Modellen birgt ein zusätzlicher Kühler Filter und CO2-Flasche. Mehrere Armaturenhersteller bieten sogar Varianten an, bei denen obendrein jederzeit kochendes Wasser entnommen werden kann. Mit hochwertigen Edelstahl-Armaturen, die herkömmliche Mischbatterien durch einen oder zwei Ausläufe ersetzen, bieten Untertisch-Trinkwassersysteme Komfort pur: allzeit entspanntes Arbeiten und köstliche Genussmomente.
Ob Wassersprudler oder Trinkwassersystem ist eine Frage des Geldbeutels und Komfortanspruchs. Zu einer zeitgemäßen Ausstattung der Küche gehört Sprudeln daheim dank unschlagbarer Argumente aber einfach dazu: kein Kistenschleppen, kein Platzbedarf für Kästen und Leergut, weniger Plastik und trotzdem jederzeit ein unerschöpflicher Vorrat an Sprudelwasser nach Wunsch.
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