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Höher, schneller, weiter

Glanzleistung von Edelstahl Rostfrei im Sport

Das Aufgebot an Spitzensportlern ist enorm: Fast 2.000 Springer, Werfer und Läufer aus über 200 Nationen treten im August bei der 12. Leichtathletik-Weltmeisterschaft in Berlin an. Wenn die internationale Leistungssportelite um Punkte und Platzierungen kämpft, ist auch Edelstahl Rostfrei mit Qualitätssiegel am Start. Können Deutschlands Athleten an alte Glanzzeiten anknüpfen? Werden hier neue Maßstäbe für künftige Rekorde gesetzt? Wie auch immer der Medaillenspiegel anschließend aussieht – einer glänzt auf jeden Fall: In Wettkampfgeräten, Messinstrumenten oder Stadioninfrastruktur verweist Edelstahl andere Werkstoffe zuverlässig auf die Plätze.

 

Perfekte Performance

Rund 74.000 Leichtathletik-Fans feuern im Berliner Olympiastadion die Sportler an, wenn es in 47 Entscheidungen um einen Platz auf dem Siegertreppchen geht. Wird der schnellste Mann der Welt und dreifache Olympiasieger 2008, Usain Bolt aus Jamaika, seine Weltrekorde über 100 und 200 Meter Sprint abermals brechen? Wie schlagen sich die deutschen Medaillenhoffnungen wie Stabhochspringer Danny Ecker oder die amtierende Hammerwurf-Weltmeisterin Betty Heidler?

Doch perfekte Performance wird nicht nur von den Sportlern erwartet. Präzision und Robustheit sind auch bei den Gerätschaften gefragt. Im Stabhochsprung gelang der Russin Yelena Isinbaeva in Peking 2008 ein neuer Weltrekord mit 5,05 Metern. Mit 5,96 Metern flog Steve Hooker seiner Konkurrenz davon. 18 bis 22 Anlaufschritte brauchen die Athleten, um mit einem kraftvollen Absprung gen Himmel zu fliegen. Belastungen, die höchste Anforderungen an die Konstruktion der Stabhochsprunganlage stellen. Edelstahl Rostfrei bietet den Sportlern die erforderliche Sicherheit. In Funktionsteilen wie IAAF-zertifizierten Verbindungselementen bewahrt der hochfeste Werkstoff auch unter härtesten Bedingungen Form und Stabilität. Als Maßband an den Standsäulen stellt er seine Präzision und Witterungsbeständigkeit dauerhaft unter Beweis. Wenn Betty Heidler den Hammer schwingt, fliegt dieser immerhin vier Kilogramm schwere Koloss locker 70 Meter. Kugelstoßerin Nadine Kleinert belegte 2008 mit 19,89 Metern den vierten Platz in der Jahresweltbestenliste. Aufprallgewicht und Luftwiderstand der Wurfgeräte in der Anlaufphase stellen höchste Anforderungen an die Werkstoffe und ihre Verarbeitung. Hochleistungsstoßkugeln und -wurfhammer aus Edelstahl Rostfrei erfüllen die strengen Regeln der IAAF. Diese geben als Gewicht exakt vier Kilogramm bei den Damen und 7,26 Kilogramm bei den Herren vor. Für die Sportler ist die absolut präzise Tarierung entscheidendes Quäntchen zum Erfolg.

Ausgeklügelte Ausstattung

Auch beim Weitsprung zeigt nichtrostender Stahl, was in ihm steckt. Exaktes Messen ist im Training oder Wettbewerb Grundvoraussetzung für faire Platzierungen. Der Weiten-Messstab aus Edelstahl gewährleistet langfristig zuverlässige Ablese-Ergebnisse. Seine legendäre Unverwüstlichkeit stellt der nichtrostende Stahl beispielsweise auch im Unterteil des Absprungbalkens nachhaltig unter Beweis. Als verschleißfreie Halterung fixiert Edelstahl Rostfrei mit Qualitätssiegel das eingelegte Holzbrett bei Wind und Wetter sicher. Im Hürden- und Hindernislauf nehmen ausgeklügelte, flexible Trainingshürden aus Edelstahl und PVC allen Anfängern die Angst vor Verletzungen.

Sicherer Schutz

Doch nicht nur in Sportgeräten zeigt Edelstahl seine Qualitäten. Unverzichtbar ist der ebenso strapazierfähige wie dekorative Werkstoff auch in der Ausstattung der Arenen. Neben ästhetischen und funktionalen Aspekten stehen hier insbesondere sicherheitstechnische Aspekte im Vordergrund. Witterungs- und Vandalismusresistenz, Wartungsfreiheit und Nichtbrennbarkeit qualifizieren Edelstahl Rostfrei für alle Formen von Verkleidungen für Aufzüge und Treppen oder Geländer. Als Papierkorb und Absturzsicherung geben nichtrostende Stähle bei großem Publikumsandrang die notwendige Sicherheit. In den Sanitäranlagen unterstreichen Pflegeleichtigkeit und Hygiene zudem die Wirtschaftlichkeit des Werkstoffs. Wenn in den Pausen 30.000 Besucher nahezu zeitgleich zu den Toiletten strömen, ist dies ein Härtetest für alle eingesetzten Materialien. Die glatte Edelstahloberfläche gibt Mikroorganismen keinen Nährboden und ist bei Bedarf unempfindlich gegen Desinfektionsmittel. Auch die Abflussrohre dulden in der Materialwahl keine Kompromisse. Korrosionsbeständig und robust müssen sie für den Lebenszyklus eines Stadions extremen Belastungen widerstehen. Schnelle, sichere und zugleich bei Bedarf barrierefreie Einlasskontrolle ermöglichen die hochmodernen Access Terminals und paniksichere Drehkreuze oder -sperren mit zwei oder drei Armen. Mannshohe Ausführungen sichern unbewachte Zugänge vor unberechtigtem Zutritt und erlauben komfortablen Zugang. Auch im dekorativen Innenausbau oder zur Verkleidung der Wettkampfstätten oder Tribünen ist Edelstahl Rostfrei unentbehrlich. Seine designorientierte Ästhetik und Wirtschaftlichkeit qualifizieren den funktionalen Alleskönner zum Trendwerkstoff im Sportstättenbau.

Objektive Orientierungshilfe

Präzise zu verarbeiten, hochbelastbar und verschleißfrei ist Edelstahl Rostfrei mit Qualitätssiegel im sportlichen Wettkampf unverzichtbar. Er überzeugt überall dort, wo es um lange Lebensdauer, nachhaltige Sicherheit und absolute Zuverlässigkeit geht. Betriebe mit dem international geschützten Markenzeichen Edelstahl Rostfrei geben Bauherren und Zulieferern die Sicherheit bedarfsspezifischer, sachgerechter Werkstoffauswahl und fachgerechter Verarbeitung. Als freiwillige Qualitätsverpflichtung der Verarbeiter und Händler bietet das Qualitätssiegel Planern somit wertvolle Orientierungshilfe bei der Suche nach dem perfekten Material für Sportgeräte oder Stadionausstattung.

 

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