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Heiß auf Eis: Kühle Köstlichkeiten selbst gemacht

Jedes Jahr essen die Deutschen rund acht Liter abgepacktes Speiseeis aus dem Supermarkt oder Eis von der Eisdiele. Wohl dem, der angesichts der dort üblichen hohen Preise jederzeit sein Eis ganz nach Lust und Laune selbst herstellen kann.

Fakt ist: Eis lässt niemanden kalt und durch die Sortenvielfalt ist die Qual der Wahl vorprogrammiert. Vanilleeis steht unangefochten auf Platz eins der Lieblingssorten gefolgt von Schokolade und Stracciatella. Längst haben aber auch unzählige neue Varianten die Herzen der Eisliebhaber erobert: Strawberry-Cheesecake, Cookie-Dough, Regenbogen, Zitrone-Gurke, Avocado-Ingwer, Mango, Maracuja, Rhabarber… Bei figurbewussten Eisliebhabern ist auch Frozen Yoghurt stark im Trend.

Während Eiscreme hauptsächlich aus Sahne oder Milch besteht, kann für Fruchteis auch Wasser und für Sorbet sogar Alkohol als Flüssigkeit verwendet werden. Für Veganer sind Mandel-, Haselnuss- oder Soja-Milch eine leckere Alternative. Wichtigste Grundzutaten von Eis sind außerdem Zucker oder andere Süßungsmittel, Emulgatoren wie Ei oder Eigelb sowie Gewürze. Zucker macht das Eis cremig, Emulgatoren binden Fett und Wasser. Bei den Gewürzen ist erlaubt, was schmeckt: Frische Früchte, Schokolade, Nüsse, Kakao oder auch Chili, Pfeffer, Lakritz, Anis und vieles mehr.

Damit sich keine Eiskristalle bilden und das Eis die gewünschte cremige Konsistenz erhält, wird die Wunschmischung unter ständigem Rühren eingefroren. Diese Zubereitung wird mit der passenden Eismaschine – mit oder ohne Kompressor – zum Kinderspiel. Neben dem unterschiedlichen Preis ist die Dauer, bis das selbstgemachte Eis verzehrfertig ist, der wesentliche Unterschied. Passiv kühlende Geräte arbeiten mit Kühlakku. Ihre doppelwandige Rührschüssel enthält ein Kältemittel und muss vor der Zubereitung zwölf bis 24 Stunden im Gefrierfach vorgefrostet werden. Spontaner Eisgenuss ist dadurch nicht möglich, aber mit genügend Zeit zur Vorbereitung sind diese Geräte eine gute und preiswerte Lösung für Eiskreationen daheim. Eismaschinen mit Kompressor hingegen kühlen die Eismasse sofort und verwandeln sie in weniger als einer Stunde in köstliche Eiscreme.

Da die Eismasse nur höchstens 75 Prozent der maximalen Füllmenge des Behälters ausmachen sollte, ist das Fassungsvermögen der Eismaschine ein wichtiges Argument bei der Kaufentscheidung. Geräte für häufigen Eisverzehr in großer Runde gibt es ebenso wie Modelle im Mini-Format für den Single-Haushalt. Bei Maschinen mit einem Kompressor entscheidet neben der Leistung auch die Lautstärke über ihren Komfort. Eine einfache Bedienung, Automatikprogramme für die Zubereitung unterschiedlicher Arten wie Eiscreme, Sorbet oder Frozen Yoghurt sowie Timer und Signalfunktion sind weitere wichtige Auswahlkriterien. Ein herausnehmbarer Eisbehälter bietet gleich mehrere Vorteile: Er erleichtert die Reinigung und ermöglicht die Zubereitung einer zweiten Sorte, während die erste im Gefrierfach zwischengelagert wird.

Für langanhaltende Freude und dauerhafte Hygiene sollten die Hauptteile der Maschine aus Edelstahl Rostfrei gefertigt sein. Er verleiht dem Rührarm, der die Eismischung während des Gefrierprozesses ständig bewegt, die notwendige Stabilität. Durch einen Edelstahlrand oder -deckel erhält auch die Einfüllöffnung für die verschiedenen Wunschzutaten zusätzliche Robustheit. Ein Innenbehälter aus Edelstahl verteilt die Kälte bei der Zubereitung der Eismasse gleichmäßig und macht das Eis cremiger. Die leichte und hygienische Reinigung spricht überdies für die Wahl von Eismaschinen mit Komponenten aus Edelstahl. Oftmals können Schüssel und Rührer aus diesem Material sogar in der Spülmaschine gereinigt werden. Und auch im Verborgenen beweist Edelstahl Rostfrei bei Eismaschinen seine Stärke: Für die Kühlrippen der Kompressoren sowie bei Schrauben, Muttern und Verbindungselementen leistet er durch seine gute Wärmeleitfähigkeit und Korrosionsbeständigkeit jahrelang wertvolle Dienste. 
 

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