Nicht nur zur Weihnachtszeit ist die Gans in aller Munde. Ihre Zubereitung entspricht dem Trend zu Entspannung und Entschleunigung bei einem opulenten Mahl. Ob Brust oder Keule – mit selbstgemachtem Rotkohl und köstlichen Klößen macht der Braten das Menü im geselligen Kreis perfekt. Frisch vom Biobauern oder tiefgekühlt gekauft, reicht eine Gans je nach Alter und Gewicht für acht (Jungmastgans, drei Kilogramm) bis zwölf Personen (Mastgans, sechs Kilogramm). Nachdem sie sorgfältig gewaschen und getrocknet wurde, erhält sie ihre traditionelle Füllung aus Äpfeln und Rosinen. Jetzt nur noch mit Salz, Pfeffer, Beifuß, Rosmarin und Thymian würzen, mit etwas Wasser angießen und im vorgeheizten Backofen bei 200°C zwischen zwei und dreieinhalb Stunden garen. Für die krosse Kruste sorgt kaltes Salzwasser, das kurz vor Ende der Garzeit auf den Braten gepinselt wird. Mit dem richtigen Zubehör gelingt auch weniger geübten Köchen der große Schmaus ohne Stress.
Ein Gänsebräter aus Edelstahl Rostfrei mit Qualitätsssiegel ist deshalb eine Investition fürs Leben. Für Herd und Backofen gleichermaßen geeignet, leistet er auch für Aufläufe und Schmorgerichte wertvolle Dienste. Komfort pur bietet ein integriertes Bratenthermometer. Einfach unverzichtbar ist ein Tranchierbesteck aus Edelstahl, um den Braten fachgerecht aufzuschneiden und stilvoll zu servieren. Einmal auf den Geschmack gekommen, ist es gans und gar nicht dumm, sich diesen kulinarischen Genuss in gemütlicher Runde auch jenseits von Sankt Martin und Weihnachten zu besonderen Anlässen zu gönnen.
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