Schöne Frauen, schnelle Autos und ein Mann, der in keiner Situation alt aussieht: Wenn James Bond in Aktion tritt, wird geschüttelt, nicht gerührt. Im Geheimdienst Ihrer Majestät kämpft der Gute gegen die Bösewichte dieser Welt. Ausgestattet mit den attraktivsten Accessoires, lässt er bei der Damenwelt nichts anbrennen und den Schurken keine Chance. Denn Luxus-Karosse, Nobel-Uhr oder Edel-Feder sind für ihn nicht nur schnöde Gebrauchsobjekte, sondern willfährige Helfer in der Not. Wen wunderts, dass die Attribute edel und stark einen Werkstoff zum Weggefährten von 007 machten, der seit dem Kinodebüt des Actionhelden vor 50 Jahren in immer neuen Rollen auftrat: Edelstahl Rostfrei, dessen Qualitätssiegel dem Kultspion alle Ehre macht.
Zur idealen Projektionsfläche männlicher Heldenphantasien avancierte Bond durch seine Autos. Auf seinen actionreichen Missionen wechselt er die Fahrzeuge beinahe so häufig wie seine Frauen. Das berühmteste Filmauto aller Zeiten war ein Aston Martin DB5, mit dem Sean Connery als der James Bond schlechthin in den beiden Filmen Goldfinger und Feuerball nicht nur Männerherzen höher schlagen ließ. Im Film konnte sich Bond über eine Reihe von Zusatzausstattungen freuen, die der Käufer sicherlich auch gerne erworben hätte. Ob Wechselkennzeichen, Ölnebelsprüheinrichtung, aus den Radnaben ausfahrbare Flügelmesser aus glänzendem Edelstahl, Heckscheibenpanzerung, Nebel- oder Wasserwerfer, Maschinengewehre unter abklappbaren Blinkern oder Schleudersitz – dieses Auto hatte es in sich. Besonderer Clou war 1964 ein Ortungsgerät, das verblüffende Ähnlichkeit mit heutigenNavigationsgeräten aufwies. Mit diesem automobilen Männertraum meisterte Bond die brenzligsten Situationen und machte Fahrer und Karosse zu unsterblichen Kultfiguren. 2010 wurde das Auto in London für 3,32 Millionen Euro versteigert.
Starke Statements
Bei der Damenwelt glänzt der bis heute in jeder Hinsicht potente Agent mit der Lizenz zum Töten gern mit edlem Champagner, der mindestens drei Jahre in absolut geschmacksneutralen Edelstahlfässern gereift ist. Kraftvoll und körperreich wie der exklusive Tropfen empfiehlt sich auch der smarte Spion zu jedem Essen oder mehr. Tiefseetauglich und terminsicher ist er ohnehin jeder Herausforderung gewachsen. Seit der Jagd auf Dr. No in seinem ersten Film im Jahr 1962 verlässt er sich dabei auf eine Armbanduhr aus Edelstahl. Ob mit weltberühmter Goldkrone oder griechischem O als Markenzeichen – Uhren im sportiven Bondstil mit robustem Gehäuse aus nichtrostendem Stahl beflügeln die Phantasie der Fans und erobern ihre Handgelenke. Mit technischen Finessen wie Sprengkörpern, Laserstrahlen oder Seilwinden, die das erfinderische Filmgenie Q in Bonds Armbanduhren einbaute, können die handelsüblichen Zeitmesser zwar nicht dienen, aber ein starkes Statement sind sie allemal. Die Hightech-Anmutung und Robustheit von Edelstahlgliederband und Uhrwerk machen die kostbaren Chronometer höchst begehrlich. Was Bond trägt, gewinnt automatisch an Wert: Die Edelstahluhr, mit der Roger Moore bei seinem ersten Einsatz als James Bond im 1973 gedrehten Film „Leben und sterben lassen“ die auf ihn abgefeuerten Kugeln per Supermagnet ablenkte und dank eingebauter Minikreissäge auch weitere Gefahren aus dem Weg räumte, wurde vor wenigen Monaten bei einem renommierten Genfer Auktionshaus für 150.000 Euro versteigert. In limitierter Sonderedition ist jetzt – rechtzeitig zum 50-jährigen Filmjubiläum – die aktuelle Bond-Uhr mit 007-Monogramm auf dem Ziffernblatt und geprägten Pistolenlauf auf dem Gehäuseboden im gehobenen Fachhandel erhältlich.
Klassische Eroberung
Auch ein zweiter Klassiker verdankt seinen bis heute währenden Siegeszug in Sakkotaschen und Chefbüros niemand geringerem als James Bond: Mit einem Kugelschreiber aus Edelstahl, der nicht nur den coolen Stil des Helden unverwechselbar repräsentierte, sondern mit einer integrierten C4-Granate durchschlagende Argumente für kritische Situationen bereithielt, verschaffte sich Bond in GoldenEye den gebührenden Respekt. Solche Ausstattungsmerkmale blieben dem Filmmodell vorbehalten. Seine stromlinienförmige Silhouette wurde aber zum Synonym von weltmännischem Understatement.
Zeitlose Stilikonen
Als Stilikone der ersten Stunde setzt James Bond bis heute Zeichen. Cool, robust, von klassischer Eleganz und universeller Einsatzbereitschaft zieht der glamouröse Geheimagent seit Generationen das Publikum an. Was er im Film benutzt, wird unvergänglich. Edelstahl Rostfrei mit Qualitätssiegel begleitet ihn von Anfang an auf seinen atemberaubenden Abenteuern. Beide verkörpern Unvergänglichkeit, setzen Trends und machen das Leben im Film wie in der Realität zu einem Gesamtkunstwerk. Für alle, die in James Bonds Fußstapfen treten wollen, ist das 1960 gegründete Qualitätssiegel eine zuverlässige Orientierungshilfe auf der Suche nach Style, Qualität und Beständigkeit.
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