Was früher gefürchtet war, liegt heute voll im Trend: Fast 60 Prozent aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland haben eine Zahnspange. Auch die Zahl erwachsener Träger nimmt stetig zu. Schließlich wünscht sich jeder ein strahlendes Lächeln, das durch ein gleichmäßiges Gebiss gewinnt. Schiefe Zähne gelten nicht nur als unattraktiv, sondern können auch gesundheitliche Probleme nach sich ziehen. Je früher also eine kieferorthopädische Behandlung gestartet wird, desto besser. In der Regel wird diese Frage deshalb bei Kindern im Alter von neun oder zehn Jahren akut. Dann brechen die bleibenden Eck- und Backenzähne durch und das Wachstum des Kieferknochens ist noch nicht abgeschlossen. Aber auch viele Erwachsene entscheiden sich noch aus ästhetischen Gründen für eine Zahnregulierung per fester Spange, denn für die Schönheit ist es bekanntlich nie zu spät. Besonders schnell zum Erfolg führen feste Spangen aus gesundheitlich unbedenklichem Edelstahl Rostfrei. Aus gutem Grund sind sie deshalb die am meisten gewählte Lösung.
Anders als lose Klammern, die herausgenommen werden können und damit ihre Wirksamkeit unterbrechen, korrigieren feste Zahnspangen konstant die Fehlstellung. Früher groß und unkomfortabel, haben sie längst ihren Schrecken verloren. Denn heute gibt es vielfältige Möglichkeiten, diese Zahnspangen unauffällig und angenehm im Tragen zu gestalten. Dafür stehen Brackets – das sind die Halter, die vom Kieferorthopäden auf die zu regulierenden Zähne geklebt werden – in unterschiedlichen Größen und Ausführungen aus Edelstahl Rostfrei zur Verfügung. An ihnen wird ein Metallbogen fixiert, der die Zähne mit sanftem Druck langsam aber stetig in Reih und Glied bringt. Neben kostengünstigen Standard-Brackets aus rostfreiem Stahl gibt es auch Mini-Brackets, die die gleiche Wirkung mit einem Plus an Ästhetik und Komfort kombinieren. Beim Sprechen sind sie kaum zu sehen. Für Mini-Brackets aus nickelfreiem Edelstahl Rostfrei mit Qualitätssiegel spricht auch, dass sie leichter zu reinigen sind, was die Zähne vor Karies und Zahnfleischentzündungen schützt.
Wahlweise in einem Stück gespritzt oder aus mehreren Teilen gelötet, haften Edelstahl-Brackets gut und führen schnell zum Erfolg. Am Ende der Behandlung lassen sie sich – im Gegensatz zu keramischen Brackets, die oftmals aufwändig von den Zähnen abgeschliffen werden müssen –problemlos entfernen. Anderthalb bis zwei Jahre dauert je nach Befund die aktive Behandlungszeit. Beim Blick in den Spiegel stellt sich dann das Lächeln ganz von allein ein. Zähne, von denen man vorher nur träumen konnte.
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